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News

Kegelrobbenpopulation weiter gewachsen

3. Juli 2025

Die Population der Kegelrobben in der Nordsee ist wie bereits in den vergangenen Jahren erneut gewachsen. Das ergab die jüngst durchgeführte Zählung der im Wattenmeer an den Küsten der Niederlande, Deutschlands und Dänemarks lebenden Tiere. Wie das internationale Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven mitteilte, wurden in der Saison 2024/2025 insgesamt 12.064 Robben gezählt. Davon waren 3.051 neugeborene Jungtiere. Das entspricht in etwa dem Trend der vergangenen fünf Jahre, in denen die Gesamtpopulation jährlich um rund zehn Prozent, die Zahl der neugeborenen Tiere um durchschnittlich zwölf Prozent im Jahr gewachsen ist.

An den deutschen Wattenmeerstränden lebte demnach etwas mehr als ein Fünftel des Bestandes, die meisten Tiere (70%) "bevorzugen" jedoch das niedersächsische Wattenmeer. Dort wurden 8.638 Tiere gezählt. In Dänemark waren es 303 Robben.

Kegelrobben sind die größten freilebenden einheimischen Raubtiere. Sie sind größere Verwandte der ebenfalls an der Nordsee lebenden Seehunde, von denen im vergangenen Jahr knapp 24.000 Exemplare im Wattenmeer gezählt wurden. Sowohl die Zahl der Seehunde als auch die der Kegelrobben stieg in den vergangenen Jahrzehnten deutlich. Grund ist unter anderem die Schaffung von Schutzzonen. Das Wattenmeer an der südlichen Nordseeküste gehört zum Unesco-Weltnaturerbe und wird von den drei Anrainerstaaten Deutschland, Niederlande und Dänemark gemeinsam geschützt. Auf deutschem Gebiet ist es als Nationalpark eingestuft.

Internationales Wattenmeersekretariat

Tierärzte Atlas Deutschland – jetzt auch in englischer Sprache erhältlich

2. Juli 2025

Wie haben sich die tierärztlichen Berufsfelder in den vergangenen 20 Jahren entwickelt, welche Veränderungen gibt es hinsichtlich der demographischen Entwicklung in der tiermedizinischen Praxis und wie viele Veterinär:innen sind nicht tierärztlich tätig? Diesen und vielen anderen Fragen geht der Tierärzte Atlas Deutschland auf den Grund. Die entsprechenden Antworten werden auf knapp 90 Seiten, aufgeteilt in sechs Kapitel, und anhand von 130 Grafiken dargestellt.

Der Dessauer Zukunftskreis (DZK) hat den Tierärzte Atlas Deutschland erstmals im Jahr 2024 in Zusammenarbeit mit zahlreichen Verbänden der Tiergesundheitsbranche als Brancheninitiative herausgegeben. Dazu wurden die aktuelle Statistiken zusammengetragen, verfügbare Zahlen analysiert sowie Lücken durch eigene Recherchen gefüllt. So zeigt der Atlas ein Gesamtbild der Tiergesundheitsbranche in unterschiedlichsten Facetten und beleuchtet die tatsächliche Ursachen für Schieflagen.

Der Tierärzte Atlas Deutschland ist kostenlos in einer Online-Version sowie für 10 Euro als Printausgabe erhältlich. Ab sofort steht der Tierärzteatlas auch in englischer Sprache zur Verfügung. Sowohl die deutsche wie auch die englische Ausgabe können im Vetion.de-Shop erworben werden.

Tierärzteatlas Deutschland

Fälle von Lumpy Skin Disease in Italien und Frankreich

1. Juli 2025

In Italien ist Ende Juni 2025 erstmals die Lumpy Skin Disease (LSD) nachgewiesen worden. Betroffen von der sogenannten Hautknotenkrankheit sind Rinder auf Sardinien und in der Lombardei. Aber auch das Département Savoie in Frankreich meldete am 30.6.2025 einen Ausbruch. Entsprechende Sperrzonen und Exportbeschränkungen wurden eingerichtet, um eine weitere Ausbreitung der hochansteckenden, anzeigepflichtigen Tierseuche zu verhindern.

Die Lumpy-Skin-Krankheit wird durch ein Capripoxvirus ausgelöst. Dies ist für Menschen ungefährlich, verursacht jedoch schmerzhafte Hautknoten (0,5–5 cm), geschwollene Lymphknoten, Appetitlosigkeit, Fieber und ein Rückgang der Milchleistung bei Rindern. Betroffene Tiere werden getötet und es gelten strikte Handels- und Transportverbote für Rinder und tierische Produkte. Nutztierhalter in Norditalien, Österreich und der Schweiz werden zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen. Im Verdachtsfall müssen die zuständigen Veterinärbehörden umgehend informiert werden.

Zudem sollten die Biosicherheitsmaßnahmen unbedingt strikt eingehalten werden. Da die Ansteckung hauptsächlich durch Stechmücken, Fliegen, Zecken und Gnitzen, kleine Stechmücken der Gattung Culicoides erfolgt, sollten die Tiere durch Repellentien geschützt und Brutstätten trockengelegt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass das Virus durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren übertragen wird.

News Südtirol

Resistenzgene in Nutztierkot legen geografische Verteilung dar

1. Juli 2025

Weltweit werden über 70 Prozent aller verfügbaren Antibiotika an Schweine, Rinder und Geflügel verabreicht. Da sich immer mehr Resistenzen gegen die antibiotischen Wirkstoffe ausbilden, haben Forschende der Northwest A&F University in Xianyang (China) den Kot von Nutztieren aus 26 Ländern analysiert. Neben annähernd 2.300 Subtypen von Genen, die Krankheitserreger unempfindlich gegenüber Antibiotika machen, fanden die Wissenschaftler:innen in den Proben auch 3.166 Gen-Subtypen, die möglicherweise zu Antibiotikaresistenzen führen könnten.

Die Forschenden um Bintao Li und Lan Jiang sehen in dem Kot von Nutztieren einen wichtigen Überträger von Antibiotikaresistenz-Genen. Mit Hilfe von maschinellem Lernen konnte das Team belegen, dass in Asien die größte Vielfalt an Resistenzgenen in Schweinen vorherrscht, während in Nordamerika am meisten solcher Gene in Rindern zu finden waren (160 Gene, 1,3 pro Zelle) und in Europa die höchste Anzahl an Resistenzgenen in Hühnerkot nachgewiesen werden konnte.

Aus den zusammengetragenen Daten leitete das Team ab, wo künftig das Risiko für Antibiotikaresistenzen am größten sein wird. Im Hinblick auf Hühner prognostizieren sie die höchsten Risikowerte für Afrika und die niedrigsten für Europa. Die Resistenz-Risiken bei Schweinen waren in Europa und Asien höher als in Gesamt-Amerika.

„Erfreulicherweise konnten wir positive Effekte der Einschränkung des Antibiotikaeinsatzes in der Landwirtschaft auf die Eindämmung von Antibiotikaresistenzen beobachten", schreiben die Forschenden. Bei Schweinen in China sei die Menge von Resistenzgenen seit 2014 zurückgegangen, wahrscheinlich wegen Vorschriften zur Einschränkung des wachstumsfördernden Einsatzes von Antibiotika. Ebenso nahmen Menge und Diversität der Resistenzgene in US-amerikanischem Schweinekot zwischen 2016 und 2018 rapide ab.

Die Studienautor:innen empfehlen, den Dung von Nutztieren als alternative 'Wachposten-Umgebung' zu Abwasser zu nutzen, um frühzeitig vor der Verbreitung von Antibiotikaresistenz-Genen und der Verschlechterung des öffentlichen Gesundheitssystems zu warnen.

Mehr Informationen zu Antibiotika-Resistenzen bei Nutztieren und wie der Einsatz von Antibitika bei Nutztieren zur Verringerung der Resistenzen minimiert werden kann, gibt es auf der Lernplattform VetMAB.de.

NTV

Klimawandel hat negativen Einfluss auf Fruchtbarkeit von Rindern

30. Juni 2025

In den kommenden Tagen wird eine ungewöhnliche Hitzewelle Deutschland erfassen, die örtliche Temperaturen von 38 Grad Celsius und mehr mitbringen wird. Bei Menschen kann diese enorme Hitze zu gesundheitlichen Probleme führen. Aber diese Temperaturen haben auch Auswirkungen auf Tiere. So haben Forschende der Veterinärmedizinischen Universität Wien mit ihrer Studie belegen können, dass Kühe auf solche Hitzeperiode besonders sensibel reagieren. Ihre Datenanalyse hat gezeigt, dass die Trächtigkeitsrate bei Kühen wegen der zunehmenden Zahl an Hitzetagen um 10 bis 20 Prozent zurückgeht.

Die Wiener Wissenschaftler:innen haben Proben der Eileiterflüssigkeit von Rindern im Labor Hitzestress ausgesetzt. Das Ergebnis hat gezeigt, dass hohe Temperaturen sowohl die Eileiterumgebung als auch die Embryo-Entwicklung beeinträchtigen. „Das Problem ist, dass die hohe Körpertemperatur direkte Beschädigungen beim Embryo verursachen kann und auch die Eileiterumgebung verändert“, erklärt Viteszlav Havlicek, wissenschaftlicher Leiter der Studie. Sein Team konnte zeigen, dass Eizellen schlechterer Qualität nicht mehr befruchtet werden und Embryonen zum Teil nach der Befruchtung wieder absterben.

Hitzestress tritt wegen der wärmeren Sommertemperaturen in ganz Deutschland vermehrt auf. Der beginnt schon bei Temperaturen ab 22 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von über 70 Prozent. Neben der reduzierten Fruchtbarkeit nimmt bei Hitzestress auch die Milchleistung laktierender Kühe, da die Tiere bei hohen Temperaturen 10 bis 25 Prozent weniger fressen. „Wenn die Tiere weniger fressen, haben sie weniger Energie und andere Stoffe für die Milchproduktion zur Verfügung“, erklärt Havlicek.

Landwirt:innen sollten daher vermehrt Abkühlungsmechanismen wie Ventilatoren, Sprinkleranlagen oder Nebelduschen investieren, raten die Expert:innen. Auch bei der Weidehaltung sollten den Tieren beschattete Flächen zur Verfügung gestellt werden. Dies gilt natürlich für alle Weidetiere, nicht nur für Kühe. Als nächsten Schritt sollen präventive Maßnahmen gegen Hitzestress entwickelt werden, um die Fruchtbarkeit der Tiere stabil zu halten. Dazu zählen etwa Probiotika oder andere Immunsystem-stärkende Substanzen.

An dieser Stelle sei auch angemerkt, dass Tiere auf gar keinen Fall, auch nicht für wenige Minuten im Auto gelassen werden dürfen. Es besteht die akute Gefahr eines Hitzschlags. Zudem ist darauf zu achten, dass Tieren in Käfigen, Gehegen oder Zwingern stets Schatten und ausreichend frisches Wasser zur Vergfügung steht. Spaziergänge sollten kurz gehalten und in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden erfolgen.

Agrarheute

Biosicherheitsmaßnahmen werden in kleinen Tierhaltungen häufiger vernachlässigt

30. Juni 2025

Verschiedene Erhaltungszuchtprogramme in Deutschland sollen helfen, gefährdete Nutztierrassen zu erhalten. Denn annähernd 70 Prozent bzw. 58 der insgesamt 81 einheimischen Nutztierrassen gelten inzwischen als gefährdet. In überwiegend kleineren Hobbyhaltungen werden die seltenen Rassen gezüchtet. Auf Grund der üblichen Freihaltung der Tiere besteht jedoch ein größeres Risiko, dass aktuell grassierende Tierseuchen, wie unter anderem die Afrikanischen Schweinepest (ASP), durch Wildtiere in die Bestände eingetragen werden.

Zur Seuchenprävention ist die strikte Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen unerlässlich. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, den Eintrag und die Verbreitung von Tierseuchen und -krankheiten zu vermeiden. Leider unterschätzen Hobbyhalter:innen nicht selten dieses Risiko und setzen die Biosicherheitsmaßnahmen nicht konsequent genug um.

Um die Hobbyhalter:innen entsprechend aufzuklären, könnten Tierärzt:innen sowie neutrale Fachberater:innen die klassischen landwirtschaftlichen Informationskanäle ergänzen. So sieht es zumindest der Bundesverband Rind und Schwein e.V. (BRS). In einigen Bundesländern, wie beispielsweise Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg, werde die Biosicherheitsberatung so gefördert, dass für die Landwirte bzw. Tierhalter kein finanzieller Aufwand entsteht, so der BRS.

So soll die Forderung nach einer bundesweiten Informationskampagne zum Thema Biosicherheit auf der nächsten Agrarministerkonferenz  vorgebracht werden. Der BRS betrachtet die Tierseuchenprävention als ein gesamtgesellschaftliches Anliegen. Daher müssten auch die anderen Bundesländer den Weg der Förderung gehen.

Tierärzt:innen können sich mit einer 9-teiligen Online-Fortbildungsreihe zum Thema Biosicherheit in der tierärztlichen Bestandsbetreuung von Myvetlearn.de weiterbilden. In allgemeinen und tierartspezifischen Kursen wird fundiertes Wissen zu den Hygiene- und Biosicherheitsmaßnahmen in Beständen zu verschiedenen Tierarten (Rind, Schwein, Geflügel, Pferd, Neuweltkameliden und kleine Wiederkäuer) vermittelt. 

BRS

Dr. Siegfried Moder bleibt Präsident der FVE

30. Juni 2025

Dr. Siegfried Moder, Präsident des Bundesverbandes praktizierender Tierärzte (bpt), ist von den Mitgliedsorganisationen der Federation of Veterinarians of Europe (FVE) in seinem Amt bestätigt worden. Moder wird somit für weitere zwei Jahre die FVE als Präsident leiten. Mit Mette Uldahl, Piotr Kwieciński, Jane Clark und Massenzio Fornasier ist auch das Vizepräsidenten-Team wiedergewählt worden.

„Ich freue mich sehr, dass mir die 41 FVE-Mitgliedsorganisationen einstimmig das Vertrauen geschenkt haben und ich weiterhin meinen Beitrag leisten kann, um die Rahmenbedingungen für unseren tollen Tierarztberuf zu verbessern. Mir liegen Tiergesundheit und Tierschutz sehr am Herzen. Mit einer starken Tierärzteschaft ist das am besten zu erreichen“, erklärt Moder nach seiner Wiederwahl.

Neben der Bekämpfung des Tierärztemangels, insbesondere durch den Abbau unnötiger Bürokratie sowie die Förderung und Beteiligung des beruflichen Nachwuchses, werden auch die Verbesserung der Praxistauglichkeit tierarzneimittelrechtlicher Regelungen und die europaweit einheitliche Verankerung tierärztlicher Tiergesundheitsbesuche weiter zu den dringendsten Anliegen in Moders nächster Amtszeit gehören.

Beim FVE-Treffen in Leuven wurde auch die englische Version des Tierärzte Atlas Deutschland den anwesenden Kollegen/innen aus den 41 Mitgliedsorganisationen aus ganz Europa vorgestellt. Das Projekt des Dessauer Zukunftskreis, das die aktuellen Branchendaten der deutschen Vet-Branche zusammenfasst, wurde u.a. von Hardenberg Consulting und Vetion.de realisiert.

bpt

USDA will zügig H5N1-Impfplan vorlegen

27. Juni 2025

In den USA hat die aviäre Influenza vom Typ H5N1 für verheerende Verluste gesorgt. Seit 2022 mussten mehr 175 Millionen Tiere gekeult werden. Allein in den ersten Monaten des laufenden Jahres sind rund 20 Millionen Vögel an einer Infektion mit dem Virus gestorben oder mussten getötet werden, darunter mehr als 18 Millionen Legehennen. Die Auswirkungen sind enorm, denn neben den drastisch gestiegenen Eierpreisen und Versorgungsengpässen im Lebensmitteleinzelhandel haben betroffene Betriebe mehr als 1 Mrd. US-Dollar an Entschädigungszahlungen erhalten.

Um die Zahl der Ausbrüche zu verringern und vor allem Tötungen ganzer Geflügelbestände zu vermeiden, plant das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) erstmals eine Impfstrategie für Geflügel. Der Impfplan, der schon im Juli 2025 vorgelegt werden soll, birgt allerdings Export- und Handelsrisiken. Denn Mitgliedsländer der Welthandelsorganisation (WTO) müssen ihre Geflügelbestände als frei von Geflügelpest nachweisen, um ihre Produkte exportieren zu können. Impfungen würden diese Anforderungen infrage stellen. 

Aktuell stimmt das USDA den Impfplan mit Industrie und Bundesstaaten ab. Dieser soll auch auf internationale Akzeptanz von Seiten der Handelspartnern geprüft werden. Halter:innen von Legehennen und Puten unterstützen bzw. fordern Impfungen. In Europa rücken HPAI-Impfstoffe ebenfalls in den Fokus. Testimpfungen finden aktuell in Frankreich und den Niederlanden statt.

Topagrar

ASP-Viren in NRW unterscheiden sich von anderen „deutschen“ Varianten

27. Juni 2025

In Nordrhein-Westfalen ist erstmals die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen nachgewiesen worden. Bislang konnte das Virus bei acht verendeten Wildschweinen festgestellt werden. Alle Tiere scheinen zu einer Rotte gehört zu haben, da die Kadaver im nahen Umfeld der bisher tot aufgefundenen fünf Tiere gefunden wurden.

Nach Informationen des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) unterscheiden sich die Viren aus dem aktuellen Fundort signifikant von bisher bekannten westdeutschen Fällen sowie von den Varianten aus den östlichen Bundesländern, in denen die ASP aufgetreten ist. Die komplette Genomsequenz, die das Institut mit Hilfe von virologischen Untersuchungen von Blut- und Gewebeproben ermitteln konnte, stimmt demnach mit ASP-Viren aus der italienischen Region Kalabrien überein. Spezielle Veränderungen zeichnen sowohl die italienischen als auch die in NRW gefundenen Varianten aus.

FLI

Ministerium NRW

Online-Katzenzüchtertag von Laboklin

26. Juni 2025

Zum bereits vierten Mal richtet Laboklin auch in diesem Jahr den Online-Katzenzüchtertag aus. Am 12. Juli 2025 können sich die Teilnehmenden auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das sich ausschließlich um das beliebteste Haustier in Deutschland dreht.

Im Vortragsprogramm befassen sich die Referierenden mit Themen wie der korrekten Fütterung von Katzen, der Genetik hinter der Farbenpracht oder der Schilddrüsenüberfunktion. Dr. Angelika Drensler wird zudem über Zahnerkrankungen der Katze und glücklich machende Düfte referieren.

Zwei Wahl-Seminare am Nachmittag runden den Tag ab. Prof. Sandra Goehricke-Pesch wird in Seminar 1 näher auf die Betreuung der Zuchtkatze eingehen, während Dr. Drensler sich zeitgleich mit der Diagnostik und Therapie von Resorptiven Läsionen (FORL) befassen wird.

Die Teilnehmenden können den Vorträgen live am Bildschirm folgen, haben aber auch die Möglichkeit, bis zum 23. August 2025 die Aufzeichnung anzuschauen.

Laboklin