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News

CO2-Bepreisung für dänische Landwirt:innen geplant

22. April 2024

Dänemark plant, bis zum Jahr 2030 seinen CO2-Ausstoß um 70 %  gegenüber dem Stand von 1990 zu senken. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, sollen die Landwirt:innen ihren Teil beitragen. Nach Plänen der dänischen Regierung sollen die durch die Landwirtschaft produzierten Treibhausgase, einschließlich der Methanemissionen von Rindern, mit einem CO2-Preis belegt werden. Gut 100 Euro pro Tonne CO2 sollen von den Landwirt:innen bezahlt werden.

Um wiederum zu verhindern, dass aufgrund der Mehrkosten die Produktion verringert oder gar Betriebe aufgegeben werden, hat sich Dänemark bereit erklärt, Landwirt:innen bei der Finanzierung eines Futtermittelzusatzes zu helfen. 69 Millionen Euro seien dafür vorgesehen, teilt die Regierung mit. Auf diese Weise sollen die Methanemissionen der 550.000 dänischen Rinder um bis zu 30 % reduziert werden.

In Deutschland sind die landwirtschaftlichen Betriebe bislang nicht zu einer CO2-Abgabe verpflichtet. Aktuell scheint eine CO2-Bepreisung auch nicht so bald auf der Agenda zu stehen. Denn die Landwirtschaft ist zugleich auch über die CO2-Speicherung in den Böden ein wichtiger Klimaschützer.

Agrarheute

Danish Crown will Schweineproduzenten durch Anteile an sich binden

19. April 2024

Wie in Deutschland, befindet sich auch die Schweinehaltung in Dänemark im Umbruch. Eine Modernisierungskommission des dänischen Fleischherstellers Danish Crown (DC) hat nun Pläne entwickelt, um eine verbindliche Zusammenarbeit zwischen Schweineerzeuger, Veredelungsbetrieb und Schlachthof zu schaffen.

Demnach sollen Schweineproduzent:innen zu Genossenschaftseigentümer:innen werden, was ihnen unter anderem eine Bonuszahlung für die verkauften und später von Danish Crown geschlachteten Schweine einbringen würde. Neben einer engeren Bindung verspricht sich das Schlachtunternehmen auch die Sicherung von stabilen Lieferungen. Zudem könnte so die Entwicklung von einem Rohstofflieferanten für die ganze Welt zu einem führenden Lebensmittelunternehmen in Europa mit Schwerpunkt auf der Verarbeitung vorangetrieben werden, wie DC mitteilt.

Als Anteilseigner verpflichten sich die Schweinehalter:innen dazu, eine bestimmte Anzahl an Schweinen pro Jahr an DC zu liefern. Aktuell verkaufen zu viele dänische Schweineerzeuger ihre Tiere ins Ausland, weshalb DC Schlachtschweine fehlen. Das Unternehmen strebt an, dass zukünftig mindestens 90% der Schweine von Schweineerzeugergenossenschaften stammen. Laut DC wird ein Teil der Restzahlung in der Genossenschaft umverteilt. Für den integrierten Erzeuger mit eigenen Schweinen bleibt der Anteil an der Restzahlung unverändert. Mäster, die Schweine von einem DC-Genossen beziehen, sollen hingegen 15% dieser Zahlung an die Schweineproduzenten abgeben.

Schweizerbauer

Früher Start in die Grillsaison lässt Preise für Schweinefleisch steigen

28. März 2024

Die Situation auf dem deutschen Schweinemarkt ist nach wie vor angespannt. Nach Informationen der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) sind die Preise zwar stabil, doch könnten sich die Preise schon bald ändern. Das wiederum hängt mit steigenden Temperaturen und der wachsenden Lust auf Grillfleisch zusammen. Weiterhin werden in Deutschland weniger Schweine geschlachtet. Die Mäster hoffen nun auf eine stärkere Nachfrage nach Schweinefleisch, was aufgrund des knappen Angebots zu steigenden Preise führen würde.

Die Ferkelpreise hingegen bewegen sich weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Wegen des in den letzten Jahren stark gesunkenen Schweinebestandes jedoch kann die hohe Nachfrage nur bedient werden, wenn Ferkel entsprechend importiert werden. Diese stammen vor allem aus Dänemark und den Niederlanden. Insgesamt wurden im letzten Jahr knapp 11 Mio. Tiere importiert, wie die Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI) mitteilt. Aber auch in den anderen EU-Ländern haben sich die Bestände verringert. In Dänemark (-1,5%) und den Niederlanden (-2,2%) gingen die Bestände 2023 sogar stärker zurück als in Deutschland.

Agrarheute

Agrarheute

Tierschutzabkommen in Dänemark unterzeichnet  

13. Februar 2024

Wie schon zu Beginn diesen Jahres angekündigt, plant die dänische Regierung, den Schutz von Nutz- und Haustieren in dem Land zu verbessern. Am 9. Februar 2024 haben die dänische Regierung und sechs weitere Parteien nun 31 Initiativen definiert und so den Startschuss für das erste Tierschutzabkommen des Landes gegeben. Unter dem Motto „Gemeinsam für Tiere“ soll mit den Initiativen der Schutz der Tiere intensiviert werden. Unter anderem machen sich die insgesamt neun teilnehmenden Parteien stark für mehr frei laufende Sauen in Abferkelställen und eine schrittweise Abschaffung der Anbindehaltung bei Rindern. 

Das zunächst bis zum Jahr 2027 ausgerichtete Abkommen basiert auf Forderungen der politischen Parteien, der Wirtschaft sowie von Tierschutzorganisationen. Landwirtschaftsminister Jacob Jensen zeigte sich zufrieden mit der Einigung.

Schweizerbauer

Dänemark verstärkt Tierschutz von Nutztieren

18. Januar 2024

Auch in Dänemark steht die Verbesserung des Tierschutzes im Fokus der politischen Diskussionen. Die Auflagen für den Tierschutz sollen nach Plänen der dänischen Regierung weiter verschärft werden. Wie Landwirtschaftsministerium bekannt gab, sollen besonders in der Schweinehaltung die Tierschutz-Auflagen ausgedehnt werden. Diese haben das Ziel, die Sauen- und Ferkelgesundheit zu verbessern. Damit mehr Ferkel und Muttersauen künftig überleben, sollen Mitarbeitende zu Schulungen zum Tierschutz verpflichtet werden. Weiterhin sehen die Auflagen vor, dass Sauen in der Abferkelung nicht länger fixiert und auch die Zahl der Schweine mit intaktem Ringelschwanz gesteigert werden. Die Regierung legt zudem fest, dass die Kastration von männlichen Ferkeln künftig unter Narkose erfolgen muss.

In der Rinderhaltung soll die Anbindehaltung stufenweise beendet und die Schmerzbehandlung bei der Enthornung von Kälbern intensiviert werden. Landwirtschaftsminister Jacob Jensen hat ein Unterstützungsprogramm für einen früheren Ausstieg aus der Käfigeierproduktion angekündigt. Jensen will auch die Vermarktung sogenannter langsamer wachsender Hühner unterstützen und fordert auf EU-Ebene ein Verbot der schnellwachsenden Rassen.

Um die Umsetzung der Vorgaben überprüfen zu können, sollen gezielte Kontrollen von Rinder- und schweinehaltenden Betrieben verstärkt werden. Betriebe, bei denen Verstöße gegen den Tierschutz bekannt werden, müssen zudem mit härteren Sanktionen rechnen. Neben der Einrichtung einer Arbeitsgruppe ist auch vorgesehen, die Dosierung von Antibiotikagaben bei Nutztieren zu optimieren. Landwirtschaftsminister Jacob Jensen bezeichnet die verschärften Auflagen als die Grundlage für Dänemarks erstes Tierschutzabkommen.

Agrarheute

Dänemark investiert in Insektenproduktion

13. Dezember 2023

Am 6. Dezember 2023 ist im dänischen Hvirring mit der Enorm Biofactory die größte Insektenfarm Skandinaviens mit einer Fläche von 22.000 Quadratmetern eröffnet worden. Gemeinsam mit dem dänischen DLG-Konzern, einer Genossenschaft von 25.000 dänischen Landwirt:innen, plane der Mitbegründer Carsten Lind Pedersen und sein Team die tägliche Produktion von 100 Tonnen Larven der Schwarzen Soldatenfliege, wie die Big Dutchman-Gruppe mitteilt.

Die Insektenlarven, aus denen nach etwa 12 Tagen Mehl und Öl hergestellt wird, stellen eine alternative Proteinquelle für die Landwirtschaft dar. Wie auf der Seite des Unternehmens zu lesen ist, könne das Insektenmehl durch den Proteingehalt von etwa 55% effektiv als Zutat in Futtermitteln für verschiedene Tiere, wie Fische, Geflügel, Schweine und Haustiere, eingearbeitet werden. Das gewonnene Insektenöl eigne sich zudem als Nahrungsergänzung in der Futterversorgung für verschiedenste Tiergruppen. Durch ihre Fähigkeit, Rückstände aus der Lebensmittelindustrie zu fressen und diese in nahrhafte und nachhaltige Zutaten umzuwandeln, hätten die Larven der Soldatenfliegen ein enormes Nachhaltigkeitspotenzial.

„Wir gehen davon aus, dass diese alternative Proteinquelle dauerhaft einen signifikanten Teil des derzeit nach Europa importierten Sojas ersetzen kann“, betont Dr. Frank Hiller, der Leiter der Big Dutchman-Gruppe, die die entsprechende Technik liefert, unter anderen fallen die Klimasysteme für den Zucht- und Mastbereich, die Abluftreinigung und Wärmerückgewinnung. Die Investitionskosten für die Insektenfarm liegen bei umgerechnet rund 70 Millionen Euro.  

Big Dutchman

Walpopulationen in europäischen Gewässern stabil

11. Oktober 2023

In Nord- und Ostsee sowie den angrenzenden Gewässern des europäischen Atlantiks leben 1,4 Millionen Wale, Delfine und Schweinswale. Zu diesem Ergebnis kamen internationale Forschende aus Dänemark, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Spanien, Schweden, Portugal und dem Vereinigten Königreich nach einer umfassenden Zählung im Sommer 2022. Unter dem Namen „Small Cetaceans in European Atlantic waters and the North Sea (SCANS-IV)“ hatten die beteiligten Wissenschaftler:innen in acht Teams die Meeressäuger über einen Zeitraum von sechs Wochen mit Flugzeugen und einem Forschungsschiff das Gebiet systematisch erfasst. Dabei zählten sie in dem 1,7 Millionen Quadratkilometer großen Gebiet tausende von Walgruppen 17 verschiedener Arten.

„Die Ergebnisse der vergangenen drei Jahrzehnte haben unser Wissen zur Verteilung und Häufigkeit der unterschiedlichen Walarten in den europäischen Atlantikgewässern erheblich erweitert. Sie ermöglichen es uns, den Erhaltungszustand der Populationen zu bewerten und in Zusammenhang mit menschengemachten Stressfaktoren zu setzen. Diese groß angelegte Zeitreihe soll in den kommenden Jahrzehnten fortgesetzt werden", erklärte Projektleiterin Dr. Anita Gilles vom Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo).

Die Ergebnisse legen dar, dass sich die Bestände von Schweinswalen und auch von Weißschnauzendelfinen sowie Zwergwalen in den vergangenen 28 Jahren nicht signifikant verändert haben. Die Zählungen belegen jedoch, dass sich die Population des Gemeinen Delfins weiter nach Norden ausgedehnt hat, wie auch die früheren SCANS-Erhebungen bereits gezeigt hatten. Die Schweinswalpopulation hingegen hat sich weiter von Nordwesten nach Süden verlagert, während sie in der westlichen Ostsee, der Beltsee und dem südlichen Kattegat weiter zurückgegangen ist. Die Daten der SCANS-Reihe sind eine wichtige Grundlage, um die Auswirkungen von Beifang und anderen zunehmenden anthropogenen Belastungen wie Offshore-Industrie, Schifffahrt und Fischerei auf Walpopulationen zu bewerten.

Unterdessen hat der dramatische Wassermangel hat im Amazonasgebiet dazu geführt, dass die bedrohten rosa Flussdelfine massenweise verenden. Allein innerhalb der vergangenen Woche seien mehr als 120 Tiere im Lago de Tefé gestorben, berichtet der WWF, der sich an einer Rettungsaktion beteiligt. „Das ist schon jetzt etwa 15 Prozent des dortigen Bestands und die Trockenzeit hat gerade erst begonnen“, berichtet Dirk Embert vom WWF Deutschland. „Wir versuchen, die Überlebenden zu retten, doch es ist ein Rennen gegen die Zeit.“ Fachleute vermuten, dass anhaltende Hitze, Trockenheit sowie Wassertemperaturen von bis zu 39 Grad die Auslöser des Massensterbens sind. Gewebeproben der Delfinkadaver sollen untersucht werden, um die genaue Ursache herauszufinden. Der WWF befürchtet jedoch, dass sich die aktuelle Situation weiter verschärft, denn auch in rund 60 weiteren Gemeinden herrsche ein dramatischer Wassermangel.

TiHo

WWF

Deutschland ist Schlusslicht beim Schutz der Artenvielfalt in der EU

13. Juli 2023

Um die Artenvielfalt zu erhalten sowie die angegriffenen Ökosysteme zu stärken, haben die UN-Mitgliedsstaaten Ende 2022 auf der Weltnaturkonferenz ein neues Weltnaturabkommen ausgehandelt. Die Biodiversitätsstrategie der Europäischen Union sieht vor, dass bis zum Jahr 2030 knapp ein Drittel der Landes- und Meeresfläche unter rechtlich verbindlichen Schutz gestellt werden sollen. Für 10 Prozent der gesamten Fläche soll strikter Schutz gelten. Laut einer Analyse italienischer Forschenden gibt es in Deutschland derzeit lediglich 0,6 Prozent ausgewiesene Schutzflächen. Im europäischen Vergleich belegt Deutschland damit gerade mal den drittletzten Platz vor Belgien (0,1 Prozent) und Dänemark (0,2). Luxemburg ist das einzige Land der 27 EU-Staaten, das bereits jetzt mehr als 36 Prozent seiner Fläche als strenge Schutzgebiete ausgewiesen hat.

Die Biolog:innen konnten mit ihrer Studie auch belegen, dass es nicht nur ein Ungleichgewicht zwischen den Ländern gibt, sondern auch zwischen den Höhenlagen, in denen Schutzgebiete ausgewiesen sind. „Wir finden zum Beispiel nur sehr wenige streng geschützte Gebiete im Flachland und in niedrigen Höhenlagen“, erklärte der an der Studie beteiligte Biologe Roberto Cazzolla Gatti. Auch in Deutschland befindet sich die Mehrheit der strengen Schutzflächen in alpinen Gegenden. Zwar hätten 37 Prozent der Flächen in Deutschland einen Schutzstatus, doch würden die Biodiversität, die Arten, der Lebensraum und das Ökosystem nur wenig geschützt, lautet die Kritik des Naturschutzbundes NABU. Wie das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mitteilte, soll zeitnah das Naturschutz- und Wildnisgebiet Königsbrücker Heide in Sachsen mit seinen knapp 7.000 Hektar als IUCN-Kategorie Ib eingestuft werden. Darüber hinaus seien weitere Gebietsmeldungen für 2024 vorgesehen, hieß es vom BfN.

Proplanta

EU-Subventionen für Kälbertransporte fördern Tierleid

4. Juli 2023

Viele Touristen machen auch in diesem Sommer Urlaub auf den spanischen Inseln. Um den in dieser Zeit sehr hohen Fleischkonsum zu decken, werden aus ganz Europa, unter anderem auch aus Deutschland, Dänemark und Frankreich, tausende lebende Kälber per Schiff auf die Inseln transportiert. Die mehr als 50 Stunden dauernde Überfahrt überleben längst nicht alle Tiere. Auf den schon viele Stunden dauernden Transport aus dem Herkunftsland an den jeweiligen Hafen, folgen lange Wartezeiten, Umladungen auf kleinere Lkw oder Insel-Hopping von den Hauptinseln auf eine der kleineren Kanaren.

Die nur wenige Wochen alten Kälber müssen die Tortur häufig ohne ausreichend Futter und Wasser bei Außentemperaturen weit über 30 °C überstehen, wie Animals‘ Angels und ANDA in ihren Einsätzen vor Ort dokumentieren konnte. Besonders bei hohen Temperaturen hätten die Tiere in der Enge der Transporte keine Chance, auszuweichen und ihre Körpertemperatur zu regulieren, so die Tierschutzorganisationen. Diese kritisieren besonders die Subventionierung der Lebendtransporte durch die Europäische Union, die hohe Summen pro Masttier zahlt, anstatt lediglich Fleisch zu befördern. Zusätzlich gibt es für jedes Tier eine Schlachtprämie.

Weiterhin machen die Tierschützer:innen auf die teilweise sehr schlechten Tierschutz- und Hygienestandards der Mastställe auf den Inseln aufmerksam: im Sommer 2022 und Juni 2023 fanden die Organisationen erschütternde Zustände auf den Transporten vor: tote Kälber, Temperaturen bis 39 °C im Inneren der Lkw, kein Futter, zu wenig Wasser und von Exkrementen durchnässte Einstreu. Wenigstens hat das spanische Ministerium auf die von Animals Angels dokumentierten Missstände auf den Transportwegen vom Festland auf die Kanaren reagiert und angekündigt, 2023 alle Transporte rückwirkend zu kontrollieren, was die Tierschützer:innen sehr begrüßen.

Animal´s Angels

Dr. Siegfried Moder ist neuer FVE-Präsident

19. Juni 2023

Die Europäischen Tierärzteverbände haben Ende vergangener Woche im tschechischen Zajeci turnusmäßig einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Präsidenten des Europäischen Tierärzeverbandes FVE (Federation of Veterinarians of Europe) ist Dr. Siegfried Moder. Moder ist aktuell auch der Präsident des Bundesverbandes praktizierender Tierärzte (bpt). Er vertritt durch den neuen Vorsitz nun mehr als 300.000 Tierärztinnen und Tierärzte in Europa. Die FVE-Gereralversammlung wählte außerdem Mette Updahl (Dänemark), Jane Clark (Großbritannien), Piotr Kwiecinski (Polen) und Massenzio Fornasier (Italien) zu den Vizepräsidenten.

Moder hat sich für seine Amtszeit die Bekämpfung des Tierärztemangels, die Beteiligung der jungen Generation und eine gemeinsame europäische Strategie zum Umgang mit Fremdinvestoren auf die Fahnen geschrieben. 

FVE

Bpt