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Vetscan OptiCell – neuer Meilenstein in der Inhouse-Diagnostik

01.10.2025

Nach dem Vetscan® HM5 hat das Unternehmen Zoetis im September 2025 mit dem Vetscan OptiCell nun ein weiteres Hämatologie-Analysegerät in Deutschland eingeführt. In der vergangenen Woche konnte sich eine Gruppe von Journalist:innen aus verschiedenen europäischen Ländern in Madrid selbst ein Bild von dem innovativen Gerät machen. Gaby DeMuirier von Vetion.de war ebenfalls vor Ort.

Mit Bastian Buschmeyer, Business Unit Director Diagnostics Deutschland & Diagnostics Strategy Lead DACH bei Zoetis, und Lena Baisch, Head of Global Dx Customer Care and Operations, hat sie in der spanischen Hauptstadt über die Innovation gesprochen.

Vetion.de: Ganz Zoetis scheint außergewöhnlich aufgeregt angesichts des Launches von Vetscan OptiCell zu sein. Was ist das Bahnbrechende an dem neuen Blutanalysegerät?

Bastian Buschmeyer: Das einfache Handling, der minimale Wartungsaufwand – es bedarf keiner Spülung und Kalibrierung – sowie die sichere Vermeidung von Probenrückständen im Gerät zwischen den Analysen vereinfachen den Praxisalltag erheblich. Die Entlastung der Tierärzt:innen liegt uns als Unternehmen sehr am Herzen, denn in einer Praxis muss so viel mehr geleistet werden – schon allein, weil es seit der Corona-Pandemie in viel mehr Haushalten Haustiere gibt.

Außerdem ist Vetscan OptiCell KI-gesteuert, das bedeutet, die Tierärztin/der Tierarzt hat nach nur wenigen Minuten exakte Blutergebnisse. Damit fällt für die Tierhaltenden ein langes und banges Warten und eventuell auch ein zweiter Praxistermin weg. 

Lena Baisch: Ein weiterer Vorteil ist, dass zeitintensive Prozesse wegfallen, weil aufgrund der in sich geschlossenen Kartuschen keinerlei Flüssigkeit durch das Gerät fließt. Das tägliche Kalibrieren, das Zeit und Energie braucht, entfällt für das Praxisteam. Ich habe als Praktiker:in immer ein geeichtes Gerät, das auch noch bessere und zuverlässigere Ergebnisse liefert.

Bastian Buschmeyer: Bisher haben wir das Gefühl, dass wir mit Opticell den Nerv der Tierärzteschaft getroffen haben, auch hinsichtlich des signifikant vereinfachten Handlings und der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.

Vetion.de: Wie geht der Weg der Veterinärdiagnostik weiter?

Bastian Buschmeyer: Zoetis arbeitet kontinuierlich an Verbesserungen. Schon während des Launchprozesses sind uns Kleinigkeiten aufgefallen, die wir umgehend verbessert haben, wie beispielsweise die Form der Kartusche. Neben kleineren Verbesserungen sind sowohl Opticell als auch Imagyst Plattformen, die durch zusätzliche Software einfach erweiterbar sind, z.B. um weitere Tierarten oder Parameter.

Lena Baisch: Bei uns kamen zahlreiche Nachfragen an, wann und ob Opticell auch für Pferde einsetzbar sein wird. Daran arbeiten wir bereits. Auch sollen andere Tierarten (Reptilien), die für die Kleintierpraxis relevant sind, hinzukommen. Das Besondere ist, dass dann lediglich Softwareupdates notwendig sind. Aus der Support-Perspektive ist das großartig, denn wir können der Tierärztin/dem Tierarzt viel besser begegnen, die Kommunikation ist viel leichter und vieles kann vom Support aus gesteuert werden.

Vetion.de: Zoetis hat eine Kooperation mit Laboklin ins Leben gerufen. Wie gestaltet die sich für die Tierärzt:innen und welche Vorteile ihnen die?

Bastian Buschmeyer: Wir kooperieren bereits seit 2 Jahren in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Innerhalb Europas soll die Zusammenarbeit aber noch weiter ausgebaut werden. Die Vorteile für die Praktiker:innen liegen auf der Hand: Laboklin ist seit 35 Jahren auf dem deutschen Markt durch ihre Professionalität erfolgreich, bekannt und geschätzt.

Der Fokus von Zoetis liegt ganz klar auf Inhouse-Diagnostik. Hinsichtlich Genetik, Mikrobiologie oder Pathologie gibt es Grenzen, für die Referenzlabore benötigt werden. Laboklin ist ein führendes europäisches veterinärmedizinisches Labor, das sich auf Diagnostik spezialisiert hat. Neben einem gemeinsamen Auftreten bei Praxisgründungen und Webinaren haben wir unsere Zusammenarbeit mit einer gemeinsamen medizinischen Hotline unterstrichen. Rein medizinische Fragestellungen werden dann an einen der 30 Fachtierärzt:innen bei Laboklin weitergeleitet.

Vetion.de: Kann Opticell allein in der Praxis genutzt werden oder bedarf es ergänzende Geräte?

Bastian Buschmeyer: Aufgrund der geringen Gerätegröße findet Opticell in der kleinsten Praxis Platz. Als Basis für die Inhouse-Diagnostik empfehlen wir neben der Hämatologie auch die Blutchemie wie den Imagyst, der mit der Analyse von Blutausstrichen zusätzliche Daten liefert, die die Ergebnisse automatisierter Blutbildanalysen (CBCs) ergänzen. Neben dem Gerätekauf bietet Zoetis hier auch die Möglichkeit, das Gerät zu leihen oder zu mieten. Fazit: Ein spannender Tag in Madrid, der die diagnostischen Inhouse-Möglichkeiten in der Praxis – sowohl für das Team als auch die Tierhalter – noch einmal verdeutlicht hat.

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01.09.2025

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Ernährung im Fokus: das PURINA Institute
Haustieren mithilfe der Ernährung ein besseres und gesünderes Leben ermöglichen – das hat sich das Purina Institute zum Ziel gesetzt. Zu diesem Zweck arbeitet die Organisation global mit mehr als 500 Wissenschaftler:innen und Tierwohlexpert:innen zusammen, die führend sind auf ihren Gebieten. Gemeinsam geht es darum, die Ernährung als zentralen Punkt der Haustiergesundheit stärker in den Fokus zu stellen und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich der Kleintierernährung zu teilen. Das Purina Institute steht für produktunabhängige Informationen und stellt das Wissen so zur Verfügung, dass Tierarztteams es schnell und einfach für den Praxisalltag nutzen können.  

Die digitale Tierarztpraxis 2030 – Visionen, Chancen und Herausforderungen

12.05.2025

Der Dessauer Zukunftskreis (DZK) hat im April 2025 in einem intensiven Workshop gemeinsam mit der Firma VetZ und unter Leitung von Stephan-Günther Dolle ein facettenreiches Zukunftsbild der digitalisierten tierärztlichen Praxis im Jahr 2030 entworfen. Ziel war es mit Hilfe von LEGO® SERIOUS PLAY® und PLAYMOBIL® Pro, praktikable, wirtschaftlich tragfähige und tierwohlorientierte Konzepte zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Kleintier-, Pferde- und Nutztierpraxen eingehen. Dabei wurde klar: Digitalisierung ist keine ferne Vision mehr – wir sind mittendrin. Eine neue Ära hat begonnen.  

Digitalisierung als Ergänzung – nicht als Ersatz

Zentraler Leitgedanke des Workshops war es, durch digitale Technologien die Arbeit von Tierärzt:innen gezielt zu entlasten. Die Tierärzt:innen bleiben die entscheidenden Instanzen in der Diagnostik, Therapie und Kommunikation, aber eben unterstützt durch smarte Tools, die Prozesse vereinfachen, beschleunigen und dokumentieren. Die Digitalisierung wird entsprechend als „menschlich-digitale Symbiose“ verstanden: Maschinen übernehmen in erster Linie repetitive Aufgaben, damit mehr Zeit für die medizinische Arbeit und persönliche Betreuung bleibt.

Praxisspezifische Digitalisierungskonzepte

1. Kleintierpraxis 2030:

  • Automatisierte Patientenreise: Sensorbasierte Anamnese, digitale Terminplanung, Drohnen-Triage.
  • Intelligente Behandlungsräume: Spracherkennung, KI-gestützte Diagnostik, automatisierte Medikamentenabgabe.
  • Digitale Nachsorge: Quick-Checkout, Behandlungsplan aufs Smartphone, personalisierte Produktempfehlungen.
  • Papierlose Verwaltung: KI zur Prozessoptimierung, DATEV-Anbindung, Cloud-Speicherung.

2. Pferdepraxis 2030:

  • Fokus auf mobile Praxis: KI-Chatbots für Terminvergabe und Routenplanung, Sprachassistenz zur Protokollierung.
  • Digitale Diagnostik unterwegs: z. B. Bewegungsanalyse per App, Audiozusammenfassungen früherer Fälle.
  • Nachsorge und Dokumentation: Automatisierte Dokumentenübermittlung und Erfolgskontrolle im Team.

3. Nutztierpraxis 2030:

  • Vollintegriertes Bestandsmanagement: Sensoren und KI zur Früherkennung von Gesundheitsproblemen.
  • Medikamentenlogistik: Drohnenlieferung, automatisierte Medikamentenboxen auf den Höfen.
  • Betriebsberatung: Kombination veterinärmedizinischer, betriebswirtschaftlicher und tierethischer Daten.

Ökonomische Perspektive: Digitalisierung lohnt sich

Investitionen zwischen 30.000 – 100.000 € pro Praxis führen zu Effizienzsteigerungen von 20–30 % und amortisieren sich meist innerhalb von 18–24 Monaten. Besonders hohe Nutzenpotenziale wurden für Kleintierpraxen identifiziert, etwa durch automatisierte Kommunikation und Dokumentation.

Zentrale Herausforderungen

Offen bleiben teilweise rechtliche Fragen (z. B. Telemedizin, Datenschutz). Es muss vermehrt durch Schulungen in digitale Kompetenzen des Personals investiert werden bzw. die Anforderungen an die Fähigkeiten und Kenntnisse des Personals werden sich verändern und angepasst werden müssen, was auch die Inhalte des Veterinärmedizinstudiums betreffen sollte. Für die Integration neuer Systeme in bestehende Praxisabläufe bedarfs es zum einen Schnittstellen, zum anderen muss entsprechend Zeit und Knowhow bereitgestellt werden.

Wichtig: Die menschliche Komponente darf bei aller Technik nicht vernachlässigt werden, die Menschen (Tierärzte, TFA, Praxismanager und Tierhalter) müssen abgeholt werden und dürfen nicht überfordert werden.

Fazit

Die Vision einer digitalisierten Tierarztpraxis ist technisch umsetzbar, wirtschaftlich sinnvoll und medizinisch hilfreich – vorausgesetzt, sie wird sinnvoll geplant, gestaffelt umgesetzt und fachlich begleitet. Die Zukunft der Veterinärmedizin wird digital. Wer frühzeitig Kompetenzen in digitaler Diagnostik, KI-gestützter Praxisführung und interdisziplinärer Zusammenarbeit aufbaut, wird bestens aufgestellt sein, um den Wandel aktiv mitzugestalten.

Umfragen im Rahmen von Dissertationen

15.01.2025

Im Rahmen von Doktorarbeiten werden immer wieder Umfragen unter Tierärztinnen und Tierärzten zu verschiedenen Themen durchgeführt.

Eine kleine Auswahl unterstützenswerter Umfragen finden Sie hier:

Corinna Gast ist Doktorandin bei Prof. Holger Volk an der TiHo Hannover. Sie führt aktuell eine Umfrage unter Tierärzten zum Thema Überweisungen in der Tiermedizin durch.

In dem Fragebogen für die Tierärzteschaft möchte sie gerne deren Perspektive zum Überweisungsprozess abfragen, um den Ablauf der Versorgungskette mit meiner Arbeit hoffentlich zu verbessern und transparenter zu gestalten.

Zur Umfrage >>>

Daron Remien untersucht in seiner Doktorarbeit am Institut für Veterinärepidemiologie und Biometrie der FU Berlin die Lebens- und Arbeitsrealität selbstständiger Tierärzt:innen. Denn anders als die Arbeitssituation und die Zufriedenheit von angestellter Tierärzt:innen wurde diese bei niedergelassenen Tierärzt:innen bislang noch nicht näher beleuchtet.

Laut Erhebungen des Tierärzte Atlas Deutschland 2024, den der Dessauer Zukunftskreis (DZK) entwickelt hat, nimmt die Zahl der Selbstständigen stetig ab. Zudem ist die Bereitschaft gesunken, den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen. Im vergangenen Jahr haben die angestellten Tierärzt:innen zahlenmäßig die niedergelassen Tierärzt:innen erstmals überholt. Zudem werden in den kommenden 10 Jahren ca. 3.000 Tierarztpraxen eine Nachfolgelösung für ihre Einheit finden müssen, wie dem Tierärzte Atlas zu entnehmen ist.

Remiens Studie soll mehr Klarheit über die Situation der selbstständigen Tierärzt:innen bringen und zukünftigen selbstständigen Tierärzt:innen helfen, handlungsfähig, innovativ, modern und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Zur Umfrage >>>

Leoni Wizenty, praktizierende Kleintierärztin und Doktorandin am Institut für Veterinär-Epidemiologie und Biometrie der Freien Universität Berlin, geht es darum, die Organisation des tierärztlichen Notdienstes in Deutschland zu optimieren, weshalb sie herausfinden möchte, wie es um die Arbeitsbedingungen im Notdienst gestellt ist, ob Triage-Systeme zur Einteilung von Patienten nach Dringlichkeit genutzt werden und ob sich ein Patientenprofil abzeichnen lässt. Daher bittet sie Kleintierärzt:innen, die aktuell oder innerhalb der letzten 5 Jahre im Notdienst tätig sind/waren, an der Online-Umfrage teilzunehmen.

Zur Umfrage >>>

Veti-Kalender 2024/2025 – ab sofort erhältlich

15.10.2024

Das neue Coverbild des Veti-Kalenders 2024/25 steht fest.

Es ist das „Rindvieh“ geworden.

Allen Teilnehmer*innen herzlichen Dank“““

Die Gewinner wurden ebenfalls ausgelost und werden schnellstmöglich benachrichtigt.

Gewonnen haben

5x je 1 Veti-Kalender 2024/2025
Simone Laun
Linda Krammer
Daniela Fuchs
Sieglinde Niklaus
Alicia Glück

1×1 Buch Tiere sind auch nur Menschen – Neue lustige Geschichten aus dem Leben eines Landtierarztes von Dr. Hans Christ
Jessica Baier

1×1 Gratisteilnahme Kastration beim Hund – von der Routineoperation zum Streitfall auf Myvetlearn.de
Lily Holtz


Der Veti-Kalender ist der Taschenkalender für das Tiermedizinstudium! Er enthält neben einem großzügigen Kalendarium mit viel Platz für Anmerkungen und Terminvermerke auch wertvolle Informationen für den Studienalltag wie beispielsweise die physiologischen Werte und Laborparameter der einzelnen Tierarten, Impf- und Entwurmungsempfehlungen sowie ein ausführliches Fachwörterlexikon. Weiterhin sind zahlreiche erprobte Eselsbrücken abgedruckt, die helfen, sich wichtige Zusammenhänge oder häufig benötigte Schemata zu merken. Natürlich sind auch die wichtigsten Adressen der einzelnen veterinärmedizinischen Fakultäten zusammengestellt worden, ebenso wie wichtige Termine an diesen Standorten, die Mann/Frau nicht verpassen sollte! Ergänzt wird die Terminliste natürlich auch durch eine Übersicht über die größten Branchenevents.

Der Veti-Kalender erscheint im praktischen DIN A6 Format mit handlicher Wire-O-Bindung und schmutzabweisendem Umschlag, wodurch er einmal mehr zum idealen Begleiter in der Kitteltasche wird.

Außerdem kann der Veti-Kalender bis zum 15. Juli 2024 im Vetion.de-Shop zum Vorzugspreis von 6,99 € anstelle des regulären Verkaufspreises von 8,99€ bestellt werden.

Versendet wird er gegen Vorkasse dann nach Drucklegung Mitte August 2024.

Sichere Dir jetzt Deinen persönlichen Studienbegleiter!

Neu: Vetion.de-Agentur-Seite

01.12.2023

Vetion.de ist in erster Linie als Online-Plattform für Tiermedizin und Tiergesundheit sowie als Anbieter von hochwertigen Online-Fortbildungen bekannt. Weniger bekannt ist, dass die Vetion.de GmbH auch eine vielseitige Agentur mit Schwerpunkt Online für tierische, tiermedizinische und landwirtschaftliche Themen ist. Auf unserer Agenturseite können Sie sich ein Bild von uns, unserer Vielseitigkeit und unseren Projekten machen.