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Maul- und Klauenseuche (MKS)

Die Maul- und Klauenseuche ist zurück

Die Maul- und Klauenseuche ist weit gefürchtet In Europa ist die Sorge groß, dass die Maul- und Klauenseuche (MKS) nach Jahrzehnten der Abwesenheit zurück kommt und zu massiven Verluste der Klauentierhalter:innen führen wird. So stellt das Jahr 2025 Europa vor erhebliche Herausforderungen, die Ausbreitung des hoch infektiösen Virus zu verhindern und die im März 2025 aufgetretenen Herde in Ungarn und der Slovakei regional zu begrenzen. Aufgrun der Grenznähe zu Österreich ist heir dringend eine überregionale und länderübergreifende Strategie und Zusammenarbeit notwendig. Besonderes Augenmerk liegt auch auf der Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen durch und in den Betrieben selbst, wie auch die Bundestierärztekammer am 7. April2025 in einer Pressemitteilung unterstrich.

Die aktuelle Situation

Deutschland

Am 10. Januar 2025 wurde in Hönow, Brandenburg, ein MKS-Ausbruch bei einem Wasserbüffelbestand festgestellt – der erste Fall seit 1988. Die Behörden reagierten umgehend mit der Keulung der betroffenen Tiere und der Einrichtung von Sperrzonen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Dank dieser Maßnahmen konnte der Ausbruch erfolgreich eingedämmt werden. Seit dem 12. März 2025 hat Deutschland, mit Ausnahme einer sogenannten "Containment Zone" von sechs Kilometern um den Ausbruchsbetrieb in Brandenburg, offiziell den Status "MKS-frei ohne Impfung" zurückerlangt.

Ungarn

Anfang März 2025 wurde in einem Rinderbetrieb im Komitat Gy?r-Moson-Sopron nahe der Grenze zur Slowakei der erste MKS-Ausbruch seit über 50 Jahren bestätigt. Am 26. März 2025 folgte ein weiterer Ausbruch in der Gemeinde Levél, ebenfalls im Komitat Gy?r-Moson-Sopron, nahe der Grenze zu Österreich. Die ungarischen Behörden haben Schutz- und Überwachungszonen eingerichtet und Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung zu verhindern. Bislang (Stand 7.4.2024) wurde das Virus in vier Betrieben nachgewiesen.

Slowakei

Am 21. März 2025 meldete die Slowakei mehrere MKS-Fälle in Betrieben nahe der ungarischen Grenze. Die slowakischen Behörden reagierten mit der Einrichtung von Sperrzonen und der Keulung betroffener Tierbestände. Am 25. März wurde ein weiterer Fall bestätigt. Am 7. April 2025 waren insgesamt 6 Betriebe betroffen.

Regionale Auswirkungen und Maßnahmen

Die geografische Nähe der Ausbrüche in Ungarn und der Slowakei zur österreichischen Grenze hat auch in Österreich zu Vorsichtsmaßnahmen geführt. Österreich hat mehrere Grenzübergänge zu den betroffenen Ländern geschlossen und verstärkte Kontrollen an den offenen Übergängen eingeführt. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, einen Viruseintrag nach Österreich zu verhindern.

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Ein Blick ins Jahr 2001

Am 21. Februar 2001 war in der Grafschaft Essex in Großbritannien nach mehr als 20 Jahren Seuchenfreiheit die MKS ausgebrochen. Der Ausbruch dauerte knapp neun Monate an. Eingeschleppt und ursächlich für diesen Ausbruch, der mehr als 6 Mio. Klauentiere das Leben kostete, war illegal entsorgtes, virusbelastetes Schweinefutter Durch Tiertransporte verbreitete sich die das Virus dann rasch über das ganze Land. Ein zentraler Kritikpunkt war das späte Handeln der Behörden in den ersten Tagen. Die direkten Kosten für die Landwirtschaft wurden auf etwa 3,1 Milliarden Pfund (rund 5 Milliarden Euro) geschätzt. Hinzu kamen Verluste in geschätzter Höhe von 3-5 Milliarden Pfund im Tourismus durch Wanderverbote, Sperrung von Nationalparks. Die Gesamtkosten des Ausbruchs beliefen sich auf über 10 Milliarden Euro.

Ein Blick zurück ins Jahr 2001

Auch beim Schwein ruft die MKS charakteristische Symptome hervor, die sich von denen beim Rind unterscheiden.

Die Inkubationszeit beim Schwein liegt zwischen ein und vier Tagen. In dieser Zeit entwickeln sich in der Mundschleimhaut die ersten Primäraphthen, in denen sich das Virus vermehrt. Der Virämie schließt sich die Bildung der Sekundäraphthen an Kronsaum und Sohle, bei der Sau auch an den Zitzen, an.

Weniger häufig ist die Rüsselscheibe und die Mundschleimhaut befallen. Die bösartige Form der MKS, die den Herzmuskel und die Skelttmuskulatur befällt, ist beim Schwein selten. Von der bösartigen Form sind überwiedend Saugferkel und Läufer betroffen.

Klinisch ergeben sich durch die Erosionen an den Klauen Bewegungsstörungen, die vom klammen Gang über Stützbeinlahmheit bis zum Festliegen der Tiere reichen können. Ansonsten ist das Allgemeinbefinden wenig gestört.

Nach der Genesung der Tiere kann als Spätfolge gelegentliches Ausschuhen beobachtet werden. Ab dem fünften Tag nach der Infektion sind Serumantikörper im Blut nachweisbar. Die Durchseuchungsimmunität gegenüber dem homologen Virustyp hält beim Schwein fünf- sieben Monate an.

Differentialdiagnose
Swine vesicular Disease, Stomatitis vesicularis infectiosa, vesikuläres Exanthem.

Das Virus

Die MKS wird durch einen Aphtovirus der Familie Picornaviridae hervorgerufen. Es sind bislang sieben nicht kreuzreagierende Serotypen (A, O, C, SAT 1, SAT 2, SAT 3, Asia 1) bekannt. Für jeden Serotyp existieren verschiedene Subtypen, wie z.?B. O1, A22 usw.

Der Virustyp der aktuellen Ausbrüche der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Ungarn und der Slowakei werden durch das MKS-Virus des Serotyps O verursacht. Obwohl es sich in beiden Ländern um denselben Serotyp handelt, weisen die Virusstämme genetische Unterschiede auf. Der in Ungarn nachgewiesene Subtyp stammt vermutlich aus Pakistan, während der genaue Ursprung des slowakischen Stammes noch untersucht wird. Diese genetischen Unterschiede deuten darauf hin, dass die Ausbrüche in den beiden Ländern unabhängig voneinander entstanden sein könnten.

Das Virus ist für Klauentiere hoch kontagiös und besitzt eine kurze Inkubationszeit. Das ist der Grund für die sehr rasche Ausbreitung innerhalb von Populationen von Paarhufern, wobei das Virus ungehindert von Rindern auf Schweine oder auf kleine Wiederkäuer und umgekehrt übergeht. Bei Schaf und Ziege verläuft die Krankheit meist milder als bei Rind und Schwein (s.u.).

Auch andere Tierarten und der Mensch sind für dieses Virus empfänglich, wobei der Grad der Ausprägung der Krankheitserscheinungen sehr unterschiedlich ist. Der Mensch erkrankt außerordentlich selten. Die Symptome sind Fieber, Mattigkeit und Bläschen an Händen, Füßen und im Mund-Rachen-Raum. Nach wenigen Tagen klingen die Symptome ab. Einhufer sind für MKS nicht empfänglich.

Als Virusträger ohne klinische Krankheitssymptome kommen vor allem Wildwiederkäuern eine hohe Bedeutung zu. Diese stellen ein Erregerreservoir dar, welches für die Weiterverbreitung von MKS und für die Erkrankung von landwirtschaftlich gehaltenen Paarhufern von großer Bedeutung ist. Die Seuche kann in zwei Formen eingeteilt werden: die milde und die bösartige Form.

Die Infektion der Tiere erfolgt aerogen oder oropharyngeal, also über die Schleimhäute des Nasenrachenraumes. Dadurch kommen als Vektoren sowohl infizierte Tiere als auch andere belebte und unbelebte Faktoren in Frage.

Klinik allgemein

In der Eintrittspforte, der Pharynxschleimhaut, entstehen innerhalb weniger Stunden nur histologisch nachweisbare herdförmige Primäraphten. In diesen vermehrt sich das Virus und es entstehen, im Zuge einer Virämie, in ein bis vier Tagen die makroskopisch sichtbaren Sekundäraphten an den entsprechenden Prädilektionsstellen. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Blasenbildung ihren Höhepunkt erreicht, ist das Virus im Blut nicht mehr nachweisbar. Im Laufe der Virusvermehrung lösen sich die Zellen der unteren Hautschichten (Stratum spinosum) auf, und die darüberliegenden Zellschichten heben sich in Form einer Blase (Aphthe) ab. Das Stratum germinativum bleibt unversehrt. Die entstandenen Blasen platzen dann, entweder automatisch oder durch mechanische Einflüsse, und es tritt der nur noch vom Stratum basale bedeckte rote Papillarkörper zu Tage. Durch das Platzen mehrerer solcher Blasen und dem anschließenden Zusammenfließen kommt es zu dem charakteristischen landkartenartigen Aussehen der Erosionen. Nach ein bis zwei Tagen trocknen die Erosionen ab und sind mit einem gelblichen oder grau-weißem Exsudat bedeckt. Mit Beginn der Stomatitis speicheln die betroffenen Tiere ("MKS-Bart") und schmatzen in eigenartiger Weise. Wegen der Schmerzen an den Füßen Trippeln, zuckendes Anheben der Füße.

Ohne das Angehen einer bakteriellen Sekundärinfektion erfolgt in den meisten Fällen in etwa fünf Tagen eine Restitutio ad integrum. An den betroffenen Hautstellen zeigt sich für ca. ein halbes Jahr lang noch eine Leukoplakie, die anhand weißlicher Hautstellen erkennbar ist. Kommt es dagegen zu bakteriellen Sekundärinfektionen, entstehen diphtheroid-nekrotische Prozesse, die nur unter Narbenbildung ausheilen.

Die Krankheit verläuft beim Rind als fieberhafte Erkrankung mit hoher Morbidität aber nur geringer Mortalität (2 – 50?%). Das bedeutet, dass sehr viele Tiere erkranken, aber nur wenige sterben. Bei Schwein, Ziege und Schaf ist das Allgemeinbefinden in der Regel wenig gestört, meist haben die Tiere kein Fieber. Morbidität und Mortalität verhalten sich wie beim Rind.

Das Ausbrechen der Krankheit hat hohe wirtschaftliche Verluste zur Folge, insbesondere durch den hervorgerufenen Milchrückgang und das Auftreten von Mastitiden beim Rind. Aborte, Sterilitäten und Wachstumsverzögerungen bei erkrankten Tieren tun ihr Übriges. Auch die veterinärbehördlichen Maßnahmen sind von bedeutendem finanziellem Ausmaß.


Klinik Rind
Die MKS ruft beim Rind charakteristische Krankheitssymptome hervor.

Pathogenese
Nach einer Inkubationszeit von zwei bis sieben Tagen entwickeln sich bei der milden Form der MKS, die vor allem bei älteren und weniger gut genährten Tieren vorkommt, in der Mundschleimhaut einzelne oder multiple bis hühnereigroße Blasen, die mit einer klaren oder gelblich-roten Flüssigkeit gefüllt sind.
Diese Phase der Erkrankung ist durch ein schlechtes Allgemeinbefinden und meist von Fieber begleitet.
Besonders häufig sind Blasen an der Zungenspitze lokalisiert, auf dem Zungenrücken, an den Zungenrändern, an der Zahnplatte, am Zahnfleisch und an der Lippen- und Backenschleimhaut. Seltener sind die Aphthen am Flotzmaul, an den Nasenöffnungen und am harten Gaumen zu finden. Neben den Veränderungen in der Mundschleimhaut kommt es auch zur Aphthenbildung in der Mukosa des Pansenpfeilers, wobei es hier nicht selten zu einer direkten Koagulationsnekrose der Epithelzellen kommt.
Häufig entwickeln sich nach der Virämie auch Erosionen in der Haut des Zwischenklauenspaltes, des Kronsaums, der Euterhaut und der Haut der Zitzen. Durch die Lösung der Lederhaut der Klauen kommt es nicht selten zum Ausschuhen.
Bei der bösartigen Form der MKS, die bei Neugeborenen, Jungtieren und besonders wohlgenährten Tieren vorkommt, kommt es zu einer nicht-eitrigen Myokarditis mit Todesfolge, wobei die Aphthenbildung meist unterbleibt.

Differentialdiagnose
  • Mucosal Disease
  • Bösartiges Katarrhalfieber
  • Rinderpest
  • Bovine Leukozyten-Adhäsions-Defizienz (BLAD)
  • Infektiöse bovine Rhinotracheitis (IBR)
  • Stomatitis papulosa
  • Veränderungen im Zwischenklauenspalt: MD, Dermatitis digitalis, Mauke


  • Klinik Schwein
    Auch beim Schwein ruft die MKS charakteristische Symptome hervor, die sich von denen beim Rind unterscheiden.
    Die Inkubationszeit beim Schwein liegt zwischen ein und vier Tagen. In dieser Zeit entwickeln sich in der Mundschleimhaut die ersten Primäraphten, in denen sich das Virus vermehrt. Der Virämie schließt sich die Bildung der Sekundäraphten an Kronsaum und Sohle, bei der Sau auch an den Zitzen, an.
    Weniger häufig ist die Rüsselscheibe und die Mundschleimhaut befallen. Die bösartige Form der MKS, die den Herzmuskel und die Skelettmuskulatur befällt, ist beim Schwein selten. Von der bösartigen Form sind überwiegend Saugferkel und Läufer betroffen.
    Klinisch ergeben sich durch die Erosionen an den Klauen Bewegungsstörungen, die vom klammen Gang über Stützbeinlahmheit bis zum Festliegen der Tiere reichen können. Ansonsten ist das Allgemeinbefinden wenig gestört.
    Nach der Genesung der Tiere kann als Spätfolge gelegentliches Ausschuhen beobachtet werden. Ab dem fünften Tag nach der Infektion sind Serumantikörper im Blut nachweisbar. Die Durchseuchungsimmunität gegenüber dem homologen Virustyp hält beim Schwein fünf bis sieben Monate an.

    Differentialdiagnose
  • Swine Vesicular Disease
  • Stomatitis vesicularis infectiosa
  • Vesikuläres Exanthem


  • Klinik Schaf und Ziege

    Die Veränderungen beim Schaf gleichen weitgehend denen des Rindes, nur sind die Blasen kleiner und vorzugsweise die Klauen betroffen. An den Klauen kommt es oft zu einer bakteriellen Sekundärinfektion, aufgrund derer der Verlauf meist ungünstig ist.

    Differentialdiagnose

  • Peste des petits ruminants (Pseudorinderpest)
  • Bluetongue Disease (Blauzungenkrankheit)


  • Ziege
    br> Die Krankheitserscheinungen gleichen denen des Schafes, allerdings treten bei der Ziege häufig auch ödematöse Schwellungen der Lippen- und Backenschleimhaut auf.

    Differentialdiagnose

  • Peste des petits ruminants (Pseudorinderpest)
  • Prävention & Impfung

    In Deutschland ist die Impfung gegen MKS grundsätzlich verboten. Laut §2 der MKS-Verordnung sind Impfungen vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen untersagt. Dennoch gibt es unter bestimmten Umständen die Möglichkeit einer Not- oder Suppressivimpfung. Sie wird in Erwägung gezogen, wenn die Gefahr besteht, dass sich die Seuche trotz anderer Maßnahmen weiter ausbreitet. Ziel ist es, durch eine gezielte Impfung in einem definierten Gebiet eine Immunbarriere zu schaffen und die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Diese Strategie wird jedoch nur unter strengen Voraussetzungen und nach sorgfältiger Abwägung eingesetzt. Über die Anwendung entscheiden die Behörden der betroffenen Bundesländer. So hat sich Brandenburg nach dem Ausbruch bei einer Wasserbüffelherde im Februar 2025 für das Anlegen einer Impfstoffnotreserve entschieden. Der Einsatz von Impfungen zieht jedoch Handelsrestriktionen nach sich, da geimpfte Tiere in serologischen Tests nicht eindeutig von infizierten Tieren unterschieden werden können.

    Medien

    BSE & MKS
    von Nowak, Rainer; Nowak, Kerstin;,
    AOL-Verlag Frohmut Menze GmbH, 2001

    Über Erreger und Seuchen

    Inhalt & Bestellung


    Das Wesen und die Behandlung der Maul- und Klauenseuche
    von Kolisko, Eugen;,
    Verlag am Goetheanum, 2001

    Inhalt & Bestellung


    Maul- und Klauenseuche
    von Bätza, Hans J;,
    aid Infodienst Verbraucherschutz. Ernährung. Landwirtschaft, 2001

    MKS: Erkennen, Vorbeugen, Bekämpfen

    Inhalt & Bestellung


    Maul- und Klauenseuche
    von aid,
    aid Infodienst Verbraucherschutz. Ernährung. Landwirtschaft, 2000

    VHS Video-Kasette zur Klinik und Diagnostik der MKS

    Inhalt & Bestellung


    Funktionale Analyse von RNA-Protein-Interaktionen an der internen ribosomalen Eintrittsstelle (IRES) des Maul- und Klauenseuchevirus (FMDV)
    von Petersen, Anke,
    Edition Wissenschaft Bd. ; 24; Tectum /KNO, 1995

    Inhalt & Bestellung


    Tierseuchen in der Landwirtschaft
    von Jürgens, Karin,
    Ergon, 2003

    Die psychosozialen Folgen der Schweinepest für betroffene Familien - untersucht an Fallbeispielen in Nordwestdeutschland

    Inhalt & Bestellung


    Tierseuchenrecht in Deutschland und Europa ,
    von Geissler, A; Rojahn, A; Stein, H; Bätzer, H J,
    Schulz, R S, 2001

    Grundwissen von a bis z

    Inhalt & Bestellung


    Zoonosen
    von Krauss, Hartmut; Weber, Albert; Enders, B.,
    Deutscher Ärzte-Verlag, 1997

    Von Tier zu Mensch übertragbare Infektionskrankheiten

    Inhalt & Bestellung


    Anzeigepflichtige Tierseuchen
    von Bätza, Hans J;,
    aid Infodienst Verbraucherschutz. Ernährung. Landwirtschaft, 1998

    Inhalt & Bestellung


    Kompendium der Staatlichen Tierseuchenbekämpfung
    von Bisping, Wolfgang,
    Hippokrates, 1999

    Inhalt & Bestellung